Es kommt nicht darauf an wie lange man wartet, sondern auf wen man wartet!

Sonntag, 9. Januar 2011

Mein erstes Weihnachten 2010

So Ihr Lieben, jetzt geht es weiter mit den Erzählungen der Preißelbeere. Wie ihr ja schon wißt, bin ich etwas ins Hinterfangen geraten, da mein Papa mir den Laptop weggenommen hat. Er brauchte ihn dringender und leider kann ich nocht nicht per iPhone posten, da ich noch keines habe. Schade.
Ich fange mal von vorne an, also bei Weihnachten. Es war ja mein erstes Weihnachten. Eigentlich mein zweites, aber beim allerersten Male war ich noch gaaaanz winzig. Deswegen mein erstes. Nachdem wir Heiligabend als traute Famile alleine zu dritt verbracht haben (Bilder gab es ja schon), sind wir am ersten Weihnachtstag zu meinen Omas und Opas aufgebrochen. Erst zu Papas Eltern und am zweiten Weihnachtstag zu Mamas. Ganz schöner Freizeitstress. ;-)
Bei Oma Helga und Opa Hans-Jürgen haben wir zusammen mit Tante Verena schön Kaffee getrunken und ich hab mit allen gespielt und mich gefreut. Aber dann hab ich mich irgendwie nicht gefühlt oder einen Wachstumsschub oder Zahn oder was weiß ich bekommen. Auf jeden Fall wollte ich auf einmal nicht mehr spielen und luschern, sondern nur noch bei Mama auf dem Arm weinen. Und ich hab mal so richtig gezeigt, wie laut ich schreien kann! Puhh, das war so anstrengend, dass ich danach erstmal bei Oma und Opa im Schlafzimmer eingepooft bin. Ein paar Mal hab ich mich noch gemeldet, aber zumindest hab ich alle in Ruhe Abendbrot essen lassen. Nur leider hatten Oma und Opa an dem Tag nicht so richtig etwas von mir. Und mein hübsches Kleid, was ich mir herausgelegt habe, konnte ich auch nicht anziehen. Ich hab mehr im Dunkeln gelegen als im Hellen. Zum Abschied war ich aber wieder lieb und hab aus meinem Maxi Cosi gegrinst. Dann sind wir ab zu Oma Angela und Opa Peter samt Cousine Laura und Tante Bettina. Da bin ich gleich mit Mama zum Stillen nach hinten und hab dann im großen Bettchen Heia gemacht. Obwohl es alles anders gerochen hat, hat es mir nichts ausgemacht. Selbst als Mama und Papa zu mir gekrochen sind, habe ich mich nicht gerührt. Morgens war ich dann schon wach und habe Oma angelacht als sie in den Raum kam. Da war meine Schreiattacke von gestern schön längst wieder vergessen. Wir haben dann schön gefrühstückt, gespielt und einen ausgiebigen Spaziergang bei herrlichem Sonnenschein an der Elbe gemacht. Da es so glatt war, bin ich bei Papa im Manduca gewesen. Nach eine kurzen "Stimmprobe" gab`s noch ein lecker Steak Happen zu essen für alle ausser mich. Schade. Ich hab schön Weihnachtsmilch bekommen und mich mit meiner Cousine vergnügt. Dann sind wir müde und zufrieden nach Hause gefahren. Vielen Dank nochmal an beide Großeltern für das tolle Weihnachten und die großzügigen Geschenke. Ich und meine Ellis haben uns sehr gefreut. Ich hoffe, dass wir im kommenden Jahr alle zusammen feiern können und ich schön um die Tannenbäume hüpfen werde. Hier ein paar Impressionen:








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